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Leckere Eiskrem ist nicht nur an heißen Tagen erfrischend, sondern zu jeder Jahreszeit. Das wussten die Herrscher im antiken China ebenso wie Alexander der Große oder Hippokrates, der seinen Patienten sogar Speiseeis als Schmerzmittel verschrieb. Etwa um 1870 wurde Eiscreme an kleinen fahrbaren Ständen in Großstädten verkauft und das erste Eis am Stiel gab es 1923.
Gutes Eis zu machen ist eine Kunst. Eis wird heutzutage maschinell hergestellt, aber auch viele kleine Eisdielen haben Familienrezepte und kreieren ihre eigenen Sorten. Nach traditionellem Handwerk wird hierbei weitestgehend auf künstliche Farbstoffe sowie Hilfsmittel verzichtet. Neben herkömmlichen Sorten gibt es veganes und sogar glutenfreies Eis.
Das A und O bei der Eisproduktion sind Hygiene und Sauberkeit. Zur Herstellung von Speiseeis werden alle Zutaten wie Milch, Sahne, Wasser, Zucker und Früchte vermischt und erhitzt. Die Masse wird unter stetigem Rühren und Abschaben von einer Metallwandung gefroren. Es bilden sich feine Luftbläschen in der Eismasse und die Eiskristalle bleiben klein. Das bewerkstelligt eine extra dafür entwickelte Eismaschine. Einen besonders cremigen Schmelz hat Speiseeis, wenn die Kristalle so winzig sind, dass sie im Mund wie von selbst zergehen. Heutzutage gibt es neben den klassischen Eissorten wie Vanille-, Schoko- und Erdbeereis unzählige Kreationen. Zu den beliebten Eissorten gehören Stracciatella-, Haselnuss-, Sahne-Kirsch- oder Joghurt-Mango-Maracuja-Eis.
Eis unterscheidet sich je nach Zutaten und Zubereitungsart, wie etwa:
Während bei Eiscreme viel Milch, im Sahneeis ein hoher Sahneanteil und im Sorbet viel gesüßter Fruchtsaft verwendet wird, sind dennoch alle Sorten gleichermaßen ein kulinarischer Hochgenuss.